Motorradreifen
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Dieser Reifen benötigt keinen Schlauch

Der Bridgestone RS11 ist der Nachfolger des RS10 und wird durch besseren Grip und ein präziseres Handling punkten.
(analog den Verbesserungen vom S21 zum S22)

Im Vergleich zu seinem Vorgänger, dem RS10, senkt der RS11 die Rundenzeiten auf der Rennstrecke um ein paar Zehntel.
Der neue RS11 ist der erste straßenzugelassene Bridgestone-Reifen, der mit der V-MS Gürtelkonstruktion ausgestattet ist, die bereits erfolgreich im Rennsport eingesetzt wird.

Der RS11 hat mit den neuen Conti Race Attack 2 Street, Michelin Power Cup 2 und dem bekannten Pirelli Supercorsa SP V3 ein paar namhafte Mitbewerber, ein Test im Frühjahr 2020 wird klären, wer hier die Nase vorne hat.

Bridgestone spendiert dem RS11 eine neue Grütelkonstruktion, die eigentlich im Rennsport ihren Einsatz findet.
Einige Hersteller wie Yamaha (YZF-R1 und YZF-R1M), Kawasaki (H2 und H2 Carbon) oder Suzuki (GSX-R 1000 und GSX-R 1000 R) setzen auf den RS11 in der Erstausrüstung, jedoch mit entsprechenden Sonderkennungen.

Prinzipiell hat der RS11 das Profil des Rennreifens R11 übernommen und soll in Schräglage seine Stärken besitzen.
Er wird ab März 2020 in den Größen 120/70ZR17 (58W)  und 190/55ZR17 (75W) sowie 200/55ZR17 (78W) erhältlich sein.

Luftdruck Rennstrecke



Reifenpreis gilt immer nur für einen Reifen ohne Felge.